NetLogCom
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Katalogauszüge

NetLogCom - 1

Messdatensammler NetLogCom Messwerte zuverlässig speichern und übertragen • • • • • • • • • • • • Leistungsstark und multitaskingfähig Komfortable Bedienung mit Folientastatur und Funktionstasten 3,5“ TFT-Farbdisplay mit grafischer Anzeige von Zeitreihen (Grafik, Liste) Hohe Speicherkapazität und Datensicherheit Integriertes 4G Modem Sprachansage, VoIP (Option) Sprachansage und Push-Betrieb über verschiedene Netze Ethernet-Kommunikationsschnittstelle Analoge und digitale Eingangskanäle zum Anschluss externer Sensoren Intelligentes Alarmmanagement Kompaktes, formschönes Kunststoffgehäuse Beide Netzwerkadapter können gleichzeitig genutzt werden (Routing)

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NetLogCom - 2

Beschreibung Der NetLogCom wurde speziell entwickelt und zugeschnitten, um die strengen Anforderungen der Wasserschifffahrtsund Wasserwirtschaftsverwaltungen, gemäß Anlage E der Pegelvorschrift zu erfüllen. Dank des leistungsfähigen NXP i. MX6 Prozessors, laufen Funktionen und Datenzugriffe auf dem NetLogCom in eigenen Tasks ab und können somit parallel bearbeitet werden. Dies betrifft auch die Bearbeitung aller Schnittstellen; das Gerät verfügt standardmäßig über ein TFT Farbdisplay, Folientastatur, Sprachansage, 4G Modem, TCP/IP-Schnittstelle, zahlreiche digitale, analoge und serielle...

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NetLogCom - 3

Software Konfigurator für NetLogCom Sämtliche messstellenrelevanten Einstellungen und Parametrierungen lassen sich auch mit einem Notebook oder Tablet PC in Verbindung mit der im Lieferumfang enthaltenen Software „Konfigurator“ (Windows) durchführen: Sensoren parametrieren Alarme konfigurieren Messwertansage einrichten

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NetLogCom - 4

Redundanzkonzepte Für den Aufbau einer Redundanz bei HND-Pegeln (A-Pegel) gibt es in der Wasserwirtschaft verschiedene Konzepte: 1) 1 Logger, 1 und/oder 2 Übertragungsweg(e), 2 Sensoren (Wasserstand) Aufbau: 1 x NetLogCom via Festnetz (TCP/IP), und/oder via Mobilfunk (4G Modem), 1 x Wasserstand (z.B. SEBA PSLight-2 Sensor) an RS 485-Eingang, 1 x Wasserstand (z.B. SEBA-Puls) an 4-20 mA-Analogeingang; GPRS/EDGE/ UMTS/HSDPA/ HSDPA+/LTE Festnetz (DSL) Meteosat, wo ne t r k Irridium, V-Sat gleichzeitig möglich 2) 2 Logger, 2 Übertragungswege, 2 Sensoren (Wasserstand), (physikalisch getrennt)...

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NetLogCom - 5

Redundanzkonzepte 3) 2 Logger, 2 Übertragungswege, 2 Sensoren (Wasserstand), (Kreuzanordnung) Aufbau: 1 x NetLogCom via Festnetz (TCP/IP), 1 x NetLogCom via Mobilfunk (4G Modem), 1 x Wasserstand (z.B. SEBA PS-Light-2 Sensor) an RS 485 Eingang NetLogCom 1 + 2, 1 x Wasserstand (z.B. SEBAPuls) an 4-20 mA-Analogeingang NetLogCom 1 + 2; Mobilfunk Push GPRS/EDGE/ UMTS/HSDPA/ HSDPA+/LTE Meteosat, wo ne t r k Irridium, V-Sat 4) 2 Logger, 2 transmission paths, 2 sensors (hydrological, meteorological or agro-meteorological sensors), (with serial data verification) Aufbau: 1 x NetLogCom via Festnetz...

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NetLogCom - 6

Baukasten Zusätzliche Analoge und digitale Ein- und Ausgänge: Mit Hilfe von externen Busklemmen (WAGO) kann der NetLogCom jederzeit erweitert werden. Zum Anschluss wird ein Buskoppler mit Ethernet-Anschluss und entsprechende Ein- und Ausgangsklemmen benötigt. Über eine TCP/IP Verbindung wird der Buskoppler angesprochen. Die Daten werden über das Modbus-Protokoll an den Stationsmanager übertragen. Voice over IP (VoIP) Neben der standardmäßig integrierten Sprachansagen via 3G Modem besteht auch die Möglichkeit bei entsprechender Infrastruktur (DSL-Anschluss) vor Ort eine VoIP-Verbindung zu...

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NetLogCom - 7

Alarmmanagement Die Alarmfunktion im NetLogCom läuft in einem separaten Prozess und überprüft verschiedene Zustände, die dann zur Auslösung eines Alarms und deren Weiterleitung an ein Ziel führen kann. In den Alarmkanälen wird festgelegt, was überprüft werden soll. Es gibt verschiedene Merkmale, die eingetragen werden können, z. B. die Überprüfung eines Grenzwertes. Für eine Alarmierung muss zuerst eine Alarmkette parametriert werden. Dazu wird im Alarmkanal festgelegt, was überprüft werden soll. Der zentrale Punkt in der Alarmfunktion sind die Alarmgruppen. Hier wird festgelegt, an welche...

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NetLogCom - 8

Technische Daten Logger: Speicherkapazität: Speicherintervall: Kanäle: Messroutinen: Kommunikationsschnittstellen: Bedienung: Eingänge: Unterstützte Netze: Frequenzen: Antenne: Kommunikation: Alarmierung: Stromversorgung: Betriebstemperatur: Trizeps 4: XScale, 32-Bit-ARM-v5TE-Prozessor Trizeps 7: NXP i. MX6 ARM Cortex A9 RTC-IC-Echtzeituhr 2 GB SD FlashCard für ca. 50 Millionen Messdaten ab 10 Sekunden max. 100 Einzelwert, Mittelwert, Tagesminimum-/-maximum, Deltamode 2 x RS 232, 2 x RS 485, Ethernet (TCP/IP), SDI-12, USB, 3G Modem/ 4G (Option), wahlweise ISDN- oder Analog-Modem oder VoIP...

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Alle Kataloge und technischen Broschüren von Seba Hydrometrie GmbH & Co. KG

  1. HDA-Pro

    2 Seiten

  2. Produktordner

    214 Seiten

  3. DS (T)

    2 Seiten

  4. Dipper-PT

    8 Seiten

  5. Dipper-PTEC

    8 Seiten

  6. PS-Light-2

    4 Seiten

  7. Checker-2

    4 Seiten

  8. RiverPro ADCP

    2 Seiten

  9. SlimCom

    2 Seiten

  10. Software Q4

    4 Seiten

  11. StreamPro ADCP

    4 Seiten

  12. UnilogCom

    2 Seiten

  13. HDA-Tablet

    2 Seiten

  14. Discharge App

    4 Seiten

  15. ModCom

    2 Seiten

  16. SlimLogCom

    4 Seiten

  17. IridiumSat

    2 Seiten

  18. SlimCom IoT LR

    2 Seiten

  19. UnilogLight

    2 Seiten

  20. Unilog

    2 Seiten

  21. LevelSens

    2 Seiten

  22. RiverRay ADCP

    2 Seiten

  23. Q-Boat 1800

    2 Seiten

  24. Q-Boat 1250

    4 Seiten

  25. Channelmaster

    2 Seiten

  26. MPS-TEC

    2 Seiten

  27. KLL-(Q)-M1

    4 Seiten

  28. FlowSens

    4 Seiten

  29. KLL-S

    2 Seiten

  30. KLL-Q-2

    4 Seiten

  31. KLL-Light

    2 Seiten