E-Serie Druckluft-Membranpumpen
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Where Innovation Flows a Company

Pumpenkompetenz Von der AD- über die A- zur E-Serie: Immer Stand der Technik Seit der Gründung im Jahre 1984 hat die ALMATEC Maschinenbau GmbH durch eine besondere Produktqualität den jeweiligen Stand der Technik bei Druckluft-Membranpumpen definiert. Das kompakte und völlig geschlossene Design der Pumpen wurde schnell zum Markenzeichen. Die massive Kunststoffbauweise bot die erforderliche Masse für eine oszillierend arbeitende Pumpe. Als Gehäusewerkstoff für die produktberührten Bauteile kamen das abrasionsfeste Polyethylen und das chemisch nahezu universell beständige PTFE zum Einsatz....

im Überblick • Druckluft-Membranpumpen in Massivbauweise • Gehäuseteile PE oder PTFE, auch leitfähig • Austauschbarkeit mit A-Serie • sieben Baugrößen DN 8 – 80 • max. Fördermengen von 0,9 bis 48 m3/h • hohe Pumpensicherheit durch innovative Ringverpressung • gegenüber der A-Serie verbesserter Leistungsbereich und geringerer Luftverbrauch durch veränderte Strömungs ührung sowie f reduzierte Geräuschemission • ATEX konform • schonende Verdrängungsförderung • stufenlos über Luftmenge regelbar • keine Antriebe, keine rotierenden Teile, keine Wellenabdichtungen • überwachungsfreier Betrieb mit...

ALMATEC Pumpen der E-Serie arbeiten nach dem Funktionsprinzip der DoppelMembranpumpen. Die Grundkonfiguration besteht aus zwei außenliegenden Seitengehäusen und einem dazwischen angeordneten Zentralgehäuse. In den beiden Seitengehäusen befindet sich jeweils ein Produktraum, der zum Zentralgehäuse hin von einer Membrane begrenzt wird. Eine Kolbenstange verbindet diese zwei Membranen miteinander. Geregelt über ein Luftsteuersystem, erfolgt eine wechselweise Beaufschlagung mit Druckluft, und die Membranen bewegen sich hin und her. In der ersten Abbildung bewegt die Druckluft die linke Membrane...

Leitfähige Ausführungen für den Ex-Bereich (ATEX Konformität) Die Gehäuseteile und Einbauten der leitfähigen Ausführungen bestehen aus mit Leitpigment gefülltem PE oder PTFE, immer unterhalb der Grenzwerte der FDA. Die Pumpen müssen über einen Anschluss am Zentralgehäuse geerdet werden. Eine elektrostatische Aufladung ist damit ausgeschlossen. Pumpen der E-Serie in leitfähiger Ausführung sind ATEX konform und können daher problemlos in Gas- und Staubatmosphären sowie zur Förderung brennbarer Flüssigkeiten eingesetzt werden. Weitere besondere Merkmale ALMATEC Druckluft-Membranpumpen der...

Luftsteuersystem und Ventile Das metallfreie, pneumatisch pilotierte Luftsteuersystem PERSWING P® zeichnet sich durch eine geringe Geräuschemission aus. Mit nur zwei bewegten Bauteilen ist eine absolut sichere Totpunktfreiheit gewährleistet. Das patentierte System ist wartungsfrei, arbeitet vollkommen ohne Schmierung und besteht aus lediglich vier verschiedenen Bauteilen. Ein Austausch kann einfach in Form der kompletten Kartusche vorgenommen werden. PERSWING P® ist eine Präzisionssteuerung und benötigt daher zur optimalen Funktion saubere und ölfreie Druckluft. Kugelventile sind robust und...

Sperrkammersystem (Code BS) Erhöhten Sicherheitsanforderun en entspricht das ALMATEC g Sperrkammersystem für die Baugrößen E 10 bis E 50. Die einzelne Membrane wird ersetzt durch eine Tandemanordnung zweier Membranen mit einer dazwischen befindlichen Sperr ammer aus k k PE-leitfähig, die mit einer neutralen Flüssig eit gefüllt ist. Damit der Antriebsluftdruck auf das Fördermedium übertragen werden kann, müssen die Sperrkammern stets vollständig gefüllt sein. Daher wird dies von Füllstandssensoren überwacht. Sollte es zu einem produktseitigen Membranbruch kommen, gelangt das Fördermedium...

Transportwagen In vielen industriellen Bereichen werden neben stationären Druckluft-Membran umpen und p Pulsationsdämpfern auch ortsunabhängige Aggregate benötigt; z. B. als Notpumpen, als kurzfristiger Ersatz für in Reparatur befindliche Pumpen oder für Umfüllaufgaben zwischen losen Gebinden. Der Transportwagen besteht aus einem Edelstahl-Rechteckrohrrahmen und vier leitfähigen Lenkrollen mit Feststellern (L = 715 mm, B = 470 mm, H = 1050 mm). Er bietet Platz für die Unterbringung von Produktschläuchen und der Druckluft- Zuleitung. Zusätzlich kann die Pumpstation mit Zusatzeinrichtungen...

Viskosität undFördermenge Gewünschte Fördermenge Die in den Pumpenkennlinien angegebenen Fördermengen sind generell auf Wasser (1 mPa-s) bezogen. Für Fördermedien mit höherer Viskosität ist eine entsprechende Reduzierung zu berücksichtigen. Das Diagramm ermöglicht ein direktes Ablesen der Auslegungsfördermenge, für die dann eine passende Pumpengröße ausgewählt werden kann. Das gezeigte Beispiel legt eine gewünschte Fördermenge von 10 m3/h bei einer Produktviskosität von 6000 mPa-s zugrunde. Die strichpunktierte Linie schneidet die Skala der Auslegungsfördermenge bei 17m3/h. Neben der...

• Beispiele Fördermedien: Schlämme, Säuren, Laugen, Lösemittel, Suspensionen, Dispersionen, FlüssigkeitsFeststoffgemische, Harze, Pulver, wäßrige Lösungen. • Beispiele Eigenschaften von Fördermedien: niedrig- und hochviskos, abrasiv, tixotrop, gefährlich, giftig, nicht-schmierend, heiß, kalt, koagulierend, scherempfindlich, pastös, feststoffhaltig, korrosiv. • Beispiele Anwendungsbereiche: Chemische Industrie, Pharma, Kosmetik, Keramik, Oberflächentechnik, Katastrophenschutz, Kraftwerke, Raffinerien, Maschinenbau, Textilndustrie, Wasser ufbereitung, Entsorgung, Papierindustrie, Elektronik,...