ArnoBreak C & R
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Gussbrecher Für die effiziente Aufarbeitung von Getriebegehäusen, Motorblöcken und anderem Gussschrott, können Gussbrecher in zwei unterschiedlichen Größen geliefert werden. Die scherenförmige Bewegung der gezackten Brecharme erzeugt eine hohe Brechkraft bei optimaler Teilegröße für das Einschmelzen. Das Brechverfahren arbeitet gegenüber Schneidprozessen ohne Werkzeugverschleiß. Rohstoffrückgewinnung Bei Gussteilen ist vor allem eine gleichmäßige Teilegröße für den Chargier- und Schmelzprozess erwünscht. Dies kann mit Gussbrechern optimal erreicht werden. Einsatzgebiet Bedingt durch die spezifische Anwendung, werden Gussbrecher hauptsächlich in Gießereien oder auf großen Schrottplätzen verwendet. technische Daten Brechkraft min. Brechkraft max. Teilelänge max. Teilegröße Auswurf max. Kapazität Guss Zykluszeit Antriebsleistung Standard Antriebsleistung erhöht Aufstellfläche ArnoBreak C kN kN mm mm [in.] t/h s kW kW m x m [ft.] 120/400 200/600 1.200 2.000 4.000 6.000 2.000 3.000 <300 <300 [12] [12] 10 16 60 60 22 44 30 60 5,3x2,5 7,1x3,3 [17x8] [23x11] Brechbare Materialien Spröde Gussteile (Getriebegehäuse, Motorblöcke, Kokillen, Gussrohre etc.) Zusatzausrüstung Als Zusatzausrüstung können eine Fernsteuerung, klimatisierte Kabine, Ladekran, Stromaggregat sowie Förderanlagen angeboten werden. Schienenbrecher Der Schienenbrecher wurde zur effizienten Aufarbeitung von Eisenbahnschienen entwickelt und kann in zwei Varianten geliefert werden. Eine stationäre Ausführung ermöglicht die Aufarbeitung von Schienen bis zu 120m Länge, wobei hier Schienen über ein Magazin dem Brecher zugeführt werden. Für den direkten Einsatz auf der Strecke gibt es eine mobile Version, die über Dieselaggregat und Ladekran verfügt und Schienen bis rund 24m Länge effizient zu Kurzstücken von 300 bis 1000mm Länge brechen kann. Der mobile, auf einem ausziehbaren Sattelauflieger aufgebaute Schienenbrecher kann binnen kürzester Zeit auf einen neuen Standort verlegt werden. Durch ein spezielles Kerb- und Brechverfahren werden die Schienen mit geringstem Werkzeugverschleiß gebrochen. Einsparung bei Transport und Lagerung Zur Vermeidung von Sondertransporten, werden die Schienen direkt beim Abbau zerkleinert (mobile Version). Eine Alternative bietet der stationäre Schienenbrecher samt Zuführmagazin, wodurch der Personalaufwand reduziert wird. Brechbare Materialien Spröde Eisenbahnschienen mit möglichst hohem Legierungsanteil. Nicht brechbar sind hingegen weiche Straßenbahnschienen. Zusatzausrüstung Ökonomie Fernsteuerung, klimatisierte Kabine, Das Schneiden auf einer Schrottschere Ladekran, Stromaggregat und ein bringt höhere Wartungskosten. Schienenmagazin (für stationären Schienenbrecher). technische Daten ArnoBreak R Brechkraft kN Kerb- / Niederhaltekraft kN Brechlänge min. mm Brechlänge max. mm Kapazität Schienen t/h Zykluszeit s Antriebsleistung Standard kW Antriebsleistung erhöht kW Aufstellfläche m x m [ft.] 125 S 125 M 1.250 1.250 1.250 1.250 300 300 1.000 1.000 <10 <9 >7 >7 22 22 30 30 2,5x15,0 2,5x15,0 [8x49] [8x49]