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Lichttaster
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Katalogauszüge

Lichttaster - 1

Lichttaster Funktionsprinzip Vorteile Hintergrundausblendung Grundsätzlich besteht ein einzelner Lichttaster immer aus einem Sender sowie mindestens zwei Empfängerchips mit hochwertigen Optiken, die sich auf den Sensorplatinen (Baukastensystem) oder in den Fertiggehäusen (Einzelsensoren) befinden. Die Tastweite wird mit einem mechanischen Feingetriebe durch Änderung des Winkels zwischen Sender und Empfänger bestimmt. Dieses optische Verfahren heisst Triangulation oder auch optische Differenzmessung. Lichttaster funktionieren statisch – sie erkennen Personen und Objekte so lange, wie sich diese im Detektionsstrahl befinden. nahezu konstante Tastweite für diffus reflektierende Gegenstände mit sehr verschiedenen Remissionsgraden sichere Erfassung auch von dunklen Gegenständen vor hellem Hintergrund Zur Wahl stehen autonome Lichttaster mit eigenem Gehäuse oder Tasterplatinen mit konfektionierbaren Profilgehäusen im Baukastensystem. unempfindlich gegenüber Störreflexion von Objekten aus dem Hintergrund (Alu-Riffelbleche, Marmorböden etc.) sehr hohe Funktionsreserve Taster können mitfahrend montiert werden Autonome Taster Gibt es als Einzelstrahlsensoren mit punktförmigem Detektionsstrahl, als Flächentaster mit vier Strahlen oder als Zählsensor, ebenfalls vierstrahlig und mit intelligenter Auswertung (vgl. Abb. 2). Der Detektionsbereich ist punktförmig und hängt weitgehend ab von den OptikMittenabständen der Sender-/Empfängerlinsen. Mehrere Strahlen lassen sich im Baukastensystem (z. B. Topscan G2) zu Linien (vertikale Lichtvorhänge ohne Gegenstück) oder fixen Flächen anordnen (Flächenlichttaster FLT 2800 oder Zählsensor CLS 2000). Zur Wahl Hintergrundausblendung Es wird verglichen, welcher der beiden Empfänger-Chips mehr Licht erhält. Fernelement erhält mehr Licht – Objekt im Hintergrund wird augeblendet Empfänger Wichtig bei Tastern mit Hintergrundauswertung 1. Objekt im Tastbereich Tastbereichsgrenze erhält mehr Licht – Objekt wird erkannt Im Gegensatz zu Tastern mit Hintergrundausblendung (Signaländerung bei Eintritt eines Objektes in den Tastbereich) benötigen die Systeme mit Hintergrundauswertung ein Signal vom Hintergrund zum Abschalten des Ausganges. Dadurch ist die Funktion des Tasters auch bei Vandalismus gesichert, z. B. bei teilweisem oder vollständigem Abdecken der optischen Fläche. Der Sensor wird montiert und benötigt einen Hintergrund (Boden/Wand) – der Ausgang ist abgeschaltet. 2. Die gewünschteTastweite wird mechanisch eingestellt innerhalb der vorgegebenen möglichen Distanzen. 3. Jedes Objekt wird statisch erfasst, welches sich innerhalb der eingestellten Tastweite und der Gehäuseoptik befindet (vgl. Abb. 2). Heller Hintergrund Vorteile Hintergrundauswertung Da unabhängig vom Reflexionsvermögen des Objektes nur dessen Lage innerhalb des optisch aktiven Bereichs entscheidet, ob das Vordergrund- oder das Hintergrundelement mehr Licht erhält, können helle und dunkle Gegenstände gleichermassen sicher erfasst werden. Lediglich im Übergangsbereich zwischen Vordergrund und Hintergrund gibt es eine Tastweitendifferenz auf weisse und tiefschwarze Objekte in der Grössenordnung von wenigen Prozenten der Nennweite. Testung möglich – es handelt sich also um berührungslos wirkende Schutzausrichtung mit Testung Ideal für Sicherheitsschleusen, weil die Optik nicht abgedeckt werden kann und keine Möglichkeit besteht, auch flache Gegenstände (z. B. Couverts) zwischen Boden und exakt eingestelltem Tastfeld durchzuschieben. Dabei werden jeweils zwei Lichtbündel zu einer Lichtlinie zusammengefasst. Das Bewegungssignal wird aus der Reihenfolge ermittelt, in der die Person die Lichtlinien durchschreitet. Taster im Baukastensystem Hier sind die Lichttaster immer in Platinenform aufgebaut – jede Platine trägt einen Tasterstrahl. Versionen mit Netzteil und Ausgangsstufe (Master) sind geeignet, bis zu acht weitere Platinen ohne Netzteil und Ausgangsstufe (Slave) anzusteuern und auszuwerten. Lichttasterplatinen können direkt hinter Abdeckungen montiert werden (Linsenöffnungen, Dichtigkeit, Vibrationen, Verschmutzungen etc. beachten) oder sie finden Aufnahme in den verschiedenen Alu-Trägerprofilen, die wir als mechanische Gehäuselösung zusammen mit den Sensorfensterprofilen und den Seitenkappen zur individuellen (Selbst-) Montage anbieten. Typische Anwendungen Finden sie auf unseren verschiedenen Detailprospekten dokumentiert.

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