BIOLOX Keramik für die Hüftendoprothetik
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Katalogauszüge

BIOLOX  Keramik für die  Hüftendoprothetik - 1

BIOLOX® – Keramik für die Hüftendoprothetik Ihre Entscheidung gegen Abrieb und Osteolyse Wissenschaftliche Informationen über Gleitpaarungen

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Das Partikelproblem Materialeigenschaften Große Durchmesser Gleitpaarungen Die partikelinduzierte Osteolyse – Hauptursache für aseptische Prothesenlockerung und Implantatversagen Mehr Aktivität, höherer Abrieb Langzeitkomplikation Hüftendoprothesen müssen immer höhere Anforderungen erfüllen. Immer jüngere, Hüfte (HTEP) gehört heutzutage zu den immer aktivere Patienten wollen ihr Leben erfolgreichsten chirurgischen Eingriffen. ohne Einschränkungen gestalten, mit Verschleißprodukte können jedoch, ab- Arbeit, Sport, aktiver Freizeitgestaltung hängig von der Materialart und Faktoren und einer...

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Der entscheidende Unterschied: BIOLOX ® Worauf es ankommt Angesichts der Probleme, die durch Ver- schleißprodukte aus Gleitpaarungen mit Metall- oder PE-Komponenten entstehen können, wird die Reduzierung des Abriebs zum vorrangigen Ziel. Ein hohes Aktivitätsniveau des Patienten darf das Risiko einer abriebbedingten Revision nicht erhöhen. Deshalb sollten die Materialien der Gleit- Histologischer Schnitt, Keramik/Kera­ mik-Gleitpaarung, 8 Jahre nach der Implantation, zeigt keine keramischen Partikel, glatte synoviale Oberfläche und eine moderate Fibrose.6 paarung folgende Eigenschaften...

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Das Partikelproblem Materialeigenschaften Große Durchmesser Gleitpaarungen Werkstoff gegen Osteolyse: Die BIOLOX ®-Produktfamilie Abrieb reduzieren Je größer der Abrieb, desto größer ist die Die klinisch bewährten keramischen Kom- Gefahr der Osteolyse. Mit Kugelköpfen aus Keramik, die gegen Pfanneneinsätze bieten zahlreiche Vorteile. Die wichtigsten aus Keramik, Polyethylen (PE) oder hoch­ vernetztem Polyethylen (XPE) artikulieren, • Geringste Partikelemission und niedrig- lässt sich dieses Problem gezielt minimieren. stes osteolytisches Potenzial unter allen Gleitpaarungswerkstoffen •...

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Kompatible Materialien: BIOLOX ®forte und BIOLOX ®delta Bewährte Technologie Erweiterte Möglichkeiten Seit 1974 wird BIOLOX® klinisch eingesetzt. Die neue Mischoxidkeramik BIOLOX®delta Mehr als 4,5 Millionen Komponenten wur- erfüllt als zusätzliche Versorgungsoption den seitdem weltweit implantiert, mit her- die erhöhten Anforderungen. Sie ermög- vorragenden Ergebnissen. Das Material hat licht es, Komponenten in zusätzlichen seine überlegenen Eigenschaften eindeutig Größen und für neue Anwendungen an- unter Beweis gestellt; es gilt als Referenz für zubieten, die mit BIOLOX®forte nicht zu...

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Das Partikelproblem Materialeigenschaften Große Durchmesser Gleitpaarungen Große Durchmesser aus BIOLOX ®-Keramik: Noch mehr Standzeit und Sicherheit Mehr ROM, mehr Stabilität Instabilität der Hüftendoprothese und Dislokation sind weitere schwerwiegende Komplikationen. Gleich nach der aseptischen Lockerung sind sie die häufigsten Ursachen für Revisionseingriffe.26 Die Disl­ okationsrate nach primärer HTEP liegt zwischen 1 und 5 Prozent; nach Revisio­ Viele Alltagsaktivitäten gehen mit starker Flexion oder Abduktion des Hüftgelenks einher. Diese Bewegungen können prothetisches Impingement...

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Impingement und Subluxation vermeiden Je größer der Durchmesser der Gleitpaa- rung, umso größer sind auch Stabilität, postoperative Mobilität und Bewegungs- statistisch signifikant niedriger ist als mit umfang der Hüftendoprothese. Diese Vor­ eile machen den Gelenkersatz ver­ t lässlicher. Ein zusätzlicher, entscheidender Allerdings gibt es Studien, die darauf hin­ Vorzug von keramischen Gleitpaarungen weisen, dass ein zu großer Kugelkopf- mit großem Durchmesser ist der vergrößer- Durchmesser das Risiko von Knochenimte Dislokationsweg. Er liegt bei einem pingement erhöhen und so Dislokation...

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Das Partikelproblem Materialeigenschaften Große Durchmesser Gleitpaarungen Große Durchmesser – Stärken und Schwächen verschiedener Materialien Die Vorteile keramischer Materialien werden bei großen Durchmessern besonders deutlich. Simulatorstudien zeigen, dass trotz der deutlich größeren Reibungs­ flächen die Abriebraten niedrig bleiben, sig­ ifikant niedriger als bei anderen n Materialien. Beim Einsatz von Keramik muss der Chirurg nicht zwischen Abriebrate und Durchmesser abwägen, sondern kann ohne Einschränkungen die für den Patienten beste Option wählen. Hüftgelenksimulator –...

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Mit modernen Keramik/Keramik-Gleitpaarungen lassen sich die Vorteile aktueller Gleitpaarungstechnologien erfolgreich ver- binden. Ihre hervorragenden biologischen und Verschleißeigenschaften schonen die natürlichen anatomischen und physiologischen Gegebenheiten. Ein drastisch verringerter Abrieb, großer Bewegungsumfang sowie ein erhöhter Widerstand gegen Dislokation machen diese Gleitpaarung zur ersten Wahl, wenn es um Langlebigkeit und Sicherheit geht. Im Gegensatz zu Gleitpaarungen mit Explantat eines PEEinsatzes mit großem Durchmesser nach 19 Jahren in vivo Polyethylen steigt die...

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Das Partikelproblem Materialeigenschaften Große Durchmesser Gleitpaarungen Es ist klinisch erwiesen, dass keramische Klinische Studie, Zichner et al.:33 Komponenten aus BIOLOX® dazu bei- Identische Hüftendoprothesensysteme tragen, Abrieb und aseptische Lockerung wurden mit der gleichen Operations- technik implantiert. Bei einem Patientenkollektiv wurden Kugelköpfe aus Metall, UHMWPE verfügen über eine statistisch eingesetzt. Nach 10 Jahren lag die Revi­ signifikant verringerte Abriebrate. Sie liegt um den Faktor 2 bis 5 niedriger Metall-Kugelköpfen fünfmal höher als • Untersuchungen von...

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