General catalog Glossary 16/17
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Katalogauszüge

General catalog Glossary 16/17 - 1

HIGHLIGHTS: ü Anreihung ü Anzugsmoment ü Ein-/Ausschaltverzögerung ü Einbau ü EMV ü Funktionsreserve ü Hysterese ü Ölbeständigkeit ü Parallelschaltung ü Reduktions- und Korrekturfaktoren ü Schaltabstand ü Schaltfrequenz ü Schutzart ü Stecker

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General catalog Glossary 16/17 - 2

induktive sensoren photoelektrische sensoren Die Hysterese bewirkt ein defi­iertes n Schaltverhalten der Geräte (Abb. 16). Der Schalt­bstand be­ieht sich immer a z auf den Ein­ chaltpunkt. NAMUR-Geräte s und Geräte mit Analog­ usgang haben a ein stetiges Über­ragungs­ erhalten, d.h. t v keine Hyste­rese. Ausschaltpunkt Einschaltpunkt Geräte mit Analogausgang liefern ein zumindest näherungs­ eise dem Ab­ tand der w s Mes­splatte proportionales, analoges Aus­gangs­signal. Spannungs- und Strom­aus­gang stehen bei den meisten Ausführungen gleichzeitig zur Verfü­gung. Die induktiven Sensoren...

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General catalog Glossary 16/17 - 3

EXTRA DISTANCE (SERIEN 500, 520*) FULL INOX (SERIE 700) Die photoelektrischen Sensoren dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Deshalb muss ein Mindestabstand a zwischen den Geräten eingehalten werden. Er ist massgeblich vom Gerätetyp und von der eingestellten Empfindlichkeit abhängig. Die folgenden Angaben dürfen deshalb nur als allgemeine Empfehlung aufgefasst werden. Sie beziehen sich auf maximale Empfindlichkeit. T T Abb. 20 GERÄTE FüR LICHTLEITER Für Geräte mit Lichtleitern hängt der Wert a stark von Lichtleitertyp und -funktion ab. Es können deshalb keine allgemeinen Angaben...

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General catalog Glossary 16/17 - 4

ANSPRECHKURVEN CLASSICS / EXTRA DISTANCE (SERIEN 500*, 520*, 600, 620) Die spezifizierten Werte für den Schaltabstand beziehen sich auf Bewegung der Messplatte in axialer Richtung. Für versetzte oder seitliche Bewegung gelten die typenspezifischen Ansprechkurven. Nachstehend (Abb. 21 und 22) zwei typische Beispiele: l> Je nach Serie, Baugrösse und Einbauart (bündig, nicht bündig) haben die Ansprechkurven einen unterschiedlichen Verlauf. Ansprechkurven für hier nicht gezeigte Typen sind in den entsprechenden Einzeldatenblättern enthalten. Diese befinden sich auf der Contrinex-Website...

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General catalog Glossary 16/17 - 5

Damit die Aus­ angs­ pannung auch ohne äus­ ere Last dem Schaltzustand folgt, ist g s s in den Contrinex-Sensoren ein Aus­ angs­ iderstand (Pull-up-Wider­ tand) einge­ aut. g w s b Beim Betrieb mit hohen Schalt­frequenzen muss zu­sätzlich ein externer Last­widerstand zugeschaltet werden (zur Verringerung der elek­ri­ chen Zeitkon­ tante). t s s Die Bereitschaftsverzögerung ist die maximale Zeit, die der Sensor nach dem Zuschalten der Betriebs­ pannung bis zur s Betriebs­bereitschaft benötigt. Zuerst den Empfänger in die ge­ ünschte Position bringen und mon­ ieren. Anschlies­ w t send den...

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General catalog Glossary 16/17 - 6

Die Sensoren in diesem Katalog erfüllen die Anforderungen der europäischen Normen EN 60947-1 und EN 60947-5-2 und entsprechen damit der EMV-Richtlinie 2004/108/EG sowie der NiederspannungsRichtlinie 2006/95/EG. Sie sind deshalb mit dem CE-Kennzeichen versehen. Innovatives Verfahren zur Realisierung induktiver Sensoren. Im Gegensatz zum konventionellen Verfahren, bei dem vor der aktiven Fläche ein Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugt wird, wird hier die Spule mit einem gepulsten Strom wechselnder Polarität beaufschlagt. Dieses Verfahren kommt in der Full Inox-Familie (Serie 700) zur Anwendung...

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General catalog Glossary 16/17 - 7

EiNBAU SENSOREN FÜR NiCHT BÜNDiGEN EiNBAu Beim Einbau von Sensoren für nicht bündigen Einbau in leitfähige Materialien (Metalle) müssen die Mindestabstände zum leitfähigen Material gemäss Abb. 26 eingehalten werden. Bündiger Einbau in nichtleitende Materialien ist zulässig. Für photoelektrische Geräte siehe MONTAGE. D» SENSOREN FÜR BÜNDiGEN EiNBAU Sensoren für bündigen Einbau dürfen in alle Metalle bündig eingebaut werden. Für eine einwandfreie Funktion ist der Freiraum gemäss Abb. 24 zu beachten. ::i D» Während der Einschaltphase wird der Ausgang des Sensors aus physikalischen Gründen kurz...

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General catalog Glossary 16/17 - 8

Die Einschaltverzögerung eines Ausgangs (ton = turn-on time) ist die für den Sensor minimale notwendige Zeit, um das Vorhandensein eines Lichtstrahls zu erkennen und ein EIN-Signal auszugeben. Abb. 27: Einschaltverzögerung eines Ausgangs Die Ausschaltverzögerung eines Ausgangs (toff = turn-off time) ist die für den Sensor minimale notwendige Zeit, um das Fehlen eines Lichtstrahls zu erkennen und ein AUS-Signal auszugeben. Lichtstrahl Objekt erfasst Abb. 28: Ausschaltverzögerung eines Ausgangs Die Einstellung der Empfindlichkeit (sofern vorgesehen) erfolgt mittels des eingebauten Ein- bzw....

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General catalog Glossary 16/17 - 9

Sensoren mit Baugrössen von 04 bis M30 und grossen Schaltabständen bis 40 mm sind erhältlich. Die Extra Distance-Tech-nologiefamilie umfasst Geräte der Reihen Basic, Miniature, Extra pressure, High pressure und Analog output. FUNKTIONSRESERVE FREMDLICHTGRENZE Das Fremdlicht ist die Strahlung von externen Lichtquellen auf den Lichtempfänger. Gemessen wird die Beleucht ungsstärke auf der Lichteintrittsfläche. Grundsätzlich sind die Geräte dank der Verwendung von moduliertem Licht fremdlichtunempfindlich. Trotzdem besteht eine obere Grenze für die Intensität externer Strahlung, die als...

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General catalog Glossary 16/17 - 10

Ist der Abstand des Objekts kleiner oder gleich dem eingestellten Schaltabstand, schaltet der Ausgang. Im Gegensatz zum Reflexions-Lichttaster hängt der Schaltabstand nur sehr wenig von der Grösse und Farbe des Objekts bzw. von dessen Oberflächenbeschaffenheit ab. Objekte können daher auch vor einem hellen Hintergrund sicher erkannt werden. Schaltfrequenz >10 Hz empfiehlt sich (wegen der Verlustleistung in der eingebauten Zenerdiode) der Einbau einer Freilaufdiode direkt an der Last. Siehe SCHUTZART. Die Hysterese bewirkt ein defi­iertes n Schaltver­ al­en der Ge­ äte. Die angegeh t r bene...

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  2. RFID Catalog

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  3. Safety Catalog

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