IGLU®
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Katalogauszüge

IGLU® - 1

dali/brm GROUP Building Innovation © Creatori dell'lglü*

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IGLU® - 2

Wasser, Auffangbecken Luft, Feuchtigkeit E-Mail export@daliform.com E-Mail tecnico@daliform.com

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IGLU® - 3

IGLU' Iglu® ist das marktführende Produkt, das zum Herstellen von Hohlräumen, belüfteten Zwischenräumen, Belüftungshohlräumen, belüfteten Fußböden und Dächern geschaffen und patentiert wurde und das bei der Konstruktion und Neustrukturierung privater und industrieller Gebäude zum Einsatz kommt. Das Ergebnis einer genialen Intuition, die auf das Jahr 1993 zurückgeht, hat die Konstruktionsweise tiefgreifend verbessert. Die innovative Tragweite Iglus® war derartig, dass sie zu zahlreichen Erfolgen und Anerkennungen sowohl national als auch als international geführt und das Produkt als...

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IGLU® - 4

Probleme der Gebäude: aufsteigende Feuchtigkeit Das Problem der vom Erdboden aufsteigenden Feuchtigkeit und die Folgen für die Unversehrtheit der Strukturen und der Gesundheit in den Innenräumen ist bereits aus dem antiken Rom bekannt. In jenen Zeiten wurde der Fußboden mit Amphoren oder kleinen Mauern um gut zehn Zentimeter angehoben. So schuf man einen Zwischenraum, der durch Lüftungsaustritte mit dem Freien verbunden war und die Belüftung garantierte (Katzenhohlraum genannt). So entstand was wir heute allgemein "Lüftungshohlraum" nennen. Die römische Technik hat Techniker und...

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IGLU® - 5

Die endgültige Lösung: Iglù® Der mit Iglù® gebildete Belüftungshohlraum ist ein wirksame, schnelle und kostengünstige Abhilfe, die die Dispersion des gefährliche Radons und der Feuchtigkeit zum vollen Vorteil unserer Gesundheit in die Atmosphäre ermöglicht. Der von Iglù® gebildete Luftzwischenraum muss mit einfachen Rohren ins Freie führen. So entsteht ein natürlicher Luftstrom, der den Zwischenraum durchquert und Feuchtigkeit und Radon beseitigt (falls vorhanden). Die Ergebnisse einiger Belüftungstests (von der Universität Brno - Tschech. Rep.für uns durchgeführt, auf Anfrage erhältlich)...

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IGLU® - 6

In einer einzigen Lösung die Herstellung der Fundamentträger und der Sohle mit Hilfe des Zubehörs L-Plast und Beton Bridge. Reduzierung der Arbeitszeiten bis zu 80% im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Drastische Reduzierung des Betonverbrauchs und der Aggregate, da die Bogenform den maximalen Widerstand bei geringster Stärke bietet. Anpassung außerwinkliger Räume mit Zuschnitt der Elemente ohne stanzen. Leichte Errichtung durch das leichte und einfache Einstecken der Elemente. Einfache Anpassung der unterschiedlichen Umfänge. Schnelle und sofortige Formgebung und Zuschnitt der Elemente...

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IGLU® - 7

• Belüftungshohlräume für neu konstruierte Privat- und Industriegebäude oder für Neustrukturierungen. • Städtische Einrichtungen: Plätze, Bürgersteige, Sportanlagen. • Realisierung von Zwischendecken oder Abdeckungen für Belüftungshohlräume und Durchführung der Anlagen. • Umgebungen mit Steuerung der Feuchtigkeit und Temperatur: Trockenräume, Kühlzellen , Treibhäuser, Lager und Weinkeller. • Unterirdische Leitungen für die Durchführung der Abnehmer. Hohlräume und einsehbare Schächte. • Mit einer einfachen Blähtonfüllung ist das Anlegen der Hängegärten möglich. • Unterirdische...

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IGLU® - 8

Photo gallery Cascina Triulza (Expo 2015) Renovierung Verteilungsbecken unter einem Handelsparkplatz Cascina Triulza (Expo 2015) Renovierung

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IGLU® - 9

Photo gallery Belüftetes Dach

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IGLU® - 10

IGLU' Reihe Das Material ist gegenüber Witterungseinflüssen unempfindlich und kann deshalb im Freien gelagert werden. IGLCI' PLUS Vereinfachte Belastungstabelle - Iglu® PLUS Ausgehend von den verschiedenen Annahmen zur Überlastung und der Stärke, die die Sohle erhält, werden in der Tabelle die Druckwerte aufgeführt, die auf die Füße der Struktur wirken würden, abhängig von der (etwaigen) Stärke des Magerbetons. * Versehentliche Überlasten in verschiedenen Umgebungen, siehe Tabelle 3.1.II NTC 2008 - Werte der Nutzlasten für verschiedene Gebäudekategorien.

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IGLU® - 11

IGLCI' Annahme der GZT-Berechnung basierend auf Iglu® H 30 cm Unter Annahme einer verteilten Last, zeigt die Tabelle die minimale Deckendicke, Verstärkung und den Druck auf den Grund, abhängig von der Betondicke (basierend auf Iglü-System h 30 cm). Für die Dimensionierung der verschiedenen Höhen, siehe die jeweiligen Datenblätter. * Versehentliche Überlasten in verschiedenen Umgebungen, siehe Tabelle 3.1.II NTC 2008 - Werte der Nutzlasten für verschiedene Gebäudekategorien.

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IGLU® - 12

IGLUGrafische Analyse des Verhaltens der BetonstrukturDie angegebenen Annahmen zur Überlastung sind die, die im Normalfall von der Gesetzgebung vorgesehen sind. Die tatsächlichen Tragfähigkeiten sind weitaus größer. Um die punktuellen Werte oder Dimensionierungen gemäß der Projektangabe zu erfahren, kontaktieren Sie bitte das technische Büro.

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IGLU® - 13

1 Vorbereitung des natürlichen Bodens. 2 Vorbereitung des Untergrundes mit Magerbeton, der nach der Überlast 4 Errichtung der Nut- und Federschalungen von links nach rechts, von oben nach unten, darauf achten, dass der Pfeil nach oben zeigt. und der Tragfähigkeit des Bodens zu bemessen ist. 3 Nach Verlegen der vorgesehenen Eiseneinlagen, Anbringung des Schüttungsstopps L-Plast um die Fundamentträger herum. 5 Verlegung des elektrogeschweißten Matte Ø 6 20x20, die auf den Schalungen aufliegt. 6 Durchführung der Betonierung, wobei man in der Mitte des Bogens beginnt und den Beton in die Beine...

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IGLU® - 14

Abb. 1 - Trockenerrichtung der ersten Schalung, der Pfeil muss auf den Rand des Fundament gerichtet sein. Abb. 2 - Sequenz der Trockenverlegung der Elemente nach Zeilen. 1 Das erste Element oben links auf der zu bearbeitenden Fläche positionieren, darauf achten, dass der Pfeil nach oben zeigt (Abb. 1). 2 Die Elemente nacheinander in horizontalen Zeilen verbinden, dabei von links nach rechts und von oben nach unten gehen (so wie man normalerweise schreibt), wie auf der grafischen Darstellung auf der Kalotte eines jeden Teils zu erkennen ist (Abb. 2). 3 Wenn man die Teile nacheinander...

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  7. U-BOOT Silence

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  8. U-BOOT® BETON

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  9. Cassaforma Muro

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