Katalogauszüge
VSS 15 Mobiles Vakuum-Ansaugsystem zur verbesserten Detektion kleinster Gasspuren Wie ist die Situation heute? Das Aufspüren von Gasleckagen funktioniert bekanntlich so: Das Gas strömt ins Erdreich ein und verteilt sich dort. Durch Diffusionsvorgänge und durch unterschiedliche Dichten von Bodenluft und Gas tritt das Gas schließlich an die Erdoberfläche. Versiegelte oder feuchte Oberflächen lassen das Gas weniger gut passieren. Das Orten funktioniert nur, wenn das Gas „freiwillig“ und in ausreichender Menge an die Erdoberfläche tritt. Und genau dort setzt die Vakuum-Technik an. Bevor das Gas nämlich an die Oberfläche kommt, hat es sich im Boden angesammelt und liegt dort, wie von einem Schwamm aufgesaugt, in höheren Konzentrationen vor als an der Erdoberfläche. Um bei besonders schwierigen Situationen noch aussagekräftige Anzeigen am Gasspürgerät zu erhalten, werden diese Gaspolster abgesaugt. Glockensonde
Katalog auf Seite 1 öffnenO GRS O WRSSER V5sAl5 »sflBsni Wie arbeitet nun die Vakuum-Technik? Dazu wird eine Vakuum-Pumpe mit einem dafür geeigneten Ansaugsystem eingesetzt. Wichtig ist die Abstimmung von Saug- und -Unterdruckleistung und Abdichtung zum Boden, damit eine unerwünschte Verdünnung der Gasprobe vermieden wird. Nur ein kleiner Teilstrom aus der angesaugten Gasprobe, dafür aber mit einer hohen Gaskonzentration, wird dem Gasspürgerät für die Analyse zur Verfügung gestellt. Wieviel mehr bringt denn das? Erstens einen Zeitvorteil. Stellen Sie sich vor sie setzen die Gasspürgeräte im Tracergasverfahren ein...
Katalog auf Seite 2 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von Esders
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