

Katalogauszüge

Zertifikatsnummer Geltungsbereich Name und Anschrift des Lieferers: Prufgrundfage: Gültigkeitsdauer: Köln, 6. Oktober 2014 Konformität der werkseigenen Produktionskontrolle gemäß Verordnung (EU) Nf\ 305/2011: System 2+ 0Ü35-CPR-C921 ln Übereinstimmung mit der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Marz 2011 (Bauproduklen-Verordnung - CPR), gilt dieses Zertifikat für das Bauprodukt-Sch weißzusatz (Zusätze und Pulver) für das Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe zur Verwendung in Metailbauwerken oder MetaHVBeionverbundbeuwerke: □ rahtelektroden und...
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Detaillierte Informationen zu unseren einzelnen Geräten und Zubehörkomponenten finden Sie im Internet: www.ewm-sales.com Bitte beachten Sie, dass alle aufgeführten Angaben ohne Gewähr sind Der Inhalt des Handbuchs wurde sorgfältig recherchiert, überprüft und bearbeitet, dennoch bleiben Änderungen / Druckfehler und Irrtümer vorbehalten
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Technische Hinweise Seite
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeMassivdrahtelektroden Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeMassivdrahtelektroden Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeMassivdrahtelektroden Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeFülldrähte Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeFülldrähte Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeStabelektroden Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeStabelektroden Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeWIG-Schweißstäbe Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeWIG-Schweißstäbe Legierungstyp
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Verzeichnis SchweißzusatzwerkstoffeUP-Drähte und Pulver AWS DIN EN ISO Werk- Name EWM Seite
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SchweißzusatzwerkstoffeVergleichstabelle EN-Bennenung und EWM-Bezeichnung EN EWM-Bezeichnung
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SchweißzusatzwerkstoffeVergleichstabelle EN-Bennenung und EWM-Bezeichnung EN EWM-Bezeichnung
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SchweißzusatzwerkstoffeVergleichstabelle EN-Bennenung und EWM-Bezeichnung EN EWM-Bezeichnung
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SchweißzusatzwerkstoffeVergleichstabelle EN-Bennenung und EWM-Bezeichnung EN EWM-Bezeichnung
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SchweißzusatzwerkstoffeVergleichstabelle EN-Bennenung und EWM-Bezeichnung EWM-Bezeichnung Seite
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EN Norm / DIN EN ISO Titel der Norm NORM
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EN Norm / DIN EN ISO Titel der Norm NORM
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Schweißzusatzwerkstoffe Normen und Abkürzungen
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Schweißzusatzwerkstoffe Normen und Abkürzungen American Bureau of Shipping Bureau Veritas Deutsche Bahn Germanischer Lloyd Lloyd´s Register of Shipping Technischer Überwachungsverein Der aktuelle Zulassungsumfang der einzelnen Schweißzusatzwerkstoffe sollte bei Bedarf immer angefragt werden. Einzelne Kopien können zur Verfügung gestellt werden. American Welding Society British Standard Conformité Européenne Deutsche Industrienorm Europäische Norm Zeichenerklärung Ströme Gleichstrom (negativ geladene Elektrode) Gleichstrom (positiv geladene Elektrode) Wechselstrom
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Schweißzusatzwerkstoffe Übersicht Gase Mischgase mit Komponenten, die nicht in der Tabelle aufgeführt sind oder Mischgase mit einer Zusammensetzung außerhalb der angegebenen Bereiche ** *Für diese Einteilung darf Argon teilweise oder vollständig durch Helium ersetzt werden. **Zwei Mischgase mit derselben Z-Einteilung dürfen nicht gegeneinader ausgetauscht werden.
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Übersicht Gase
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Schweißzusatzwerkstoffe Beispiel für Normung nach DIN EN ISO 14341 Einteilung nach Streckgrenze und Kerbschlagarbeit von 47J laut DIN EN ISO 14341-A Ein mit dem Metall-Schutzgasschweißen hergestelltes Schweißgut besitzt eine Mindeststreckgrenze von 420 MPa und eine durchschnittliche Mindestkerbschlagarbeit von 47 J bei -40°C; benutzt wurde Mischgas (M21). Die Bezeichnung lautet somit wie folgt: ISO 14341-A-G 42 4 M21 3Si1 Ein mit dem Schweißdraht ISO 14341-A-G 42 4 M21 3Si1 hergestelltes Schweißgut besitzt folgende mechanischen Eigenschaften: Streckgrenze Mindestkerbschlagarbeit: Nummer...
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SchweißzusatzwerkstoffeBeispiel für Normung nach DIN EN ISO 3581 E Kurzname der chemischen Zusammensetzung des Schweißgutes. Es werden die Legierungsbestandteile in der Reihenfolge Cr, Ni, Mo hintereinander ohne das chemische Kurzzeichen aufgeführt. Legierungsbestandteile, wie Niob, Mangan, Stickstoff werden als chemische Kurzzeichen ohne zahlenmäßige Angabe des Legierungsanteils hinzugefügt. Der Zusatz L steht für einen sehr niedrigen Kohlenstoffgehalt. Die in der Norm festgelegten mechanischen Eigenschaften müssen erreicht werden. Kurzzeichen Umhüllungstyp Kennziffer Ausbringung (%)...
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SchweißzusatzwerkstoffeNormungsbeispiel Stabelektrode nach DIN EN ISO 2560-A E Z jede weitere vereinbarte Zusammensetzung
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SchweißzusatzwerkstoffeNormungsbeispiel Stabelektrode nach DIN EN ISO 2560-A Kurzzeichen dick rutil *3 Verhältnis von Umhüllungs- zum Kernstabdurchmesser 1,6 Kennziffer Ausbringung (%) Stromart *3 Verhältnis von Umhüllungs- zum Kernstabdurchmesser 1,6 1 Alle Positionen 2 Alle Positionen, außer Fallnaht 7 3 Stumpfnaht in Wannenposition Kehlnaht in Wannen- und Horizontalposition 4 Stumpf- und Kehlnaht in Wannenposition Kennzeichen Höchstgehalt an diffusiblem Wasserstoff (ml/100g abgeschmolzenes Schweißgut)
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hohe Temperatur Eignungskriterien: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = geeignet, 4 = nicht geeignet, a = warmausgelagert 3 h bis 4 h bei 480° C, b = kaltverfestigungsfähig Eignungen Hartaufträge Hartstoffe in einer FeMatrix martensitisch/austenitis ch + Karbide martensitisch/austenitis ch + Karbide
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hohe Temperatur Eignungskriterien: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = geeignet, 4 = nicht geeignet, a = warmausgelagert 3 h bis 4 h bei 480° C, b = kaltverfestigungsfähig Eignungen Hartaufträge CuAl-Legierung Alphamischkristall + intermetallische Phasen austenitisch + Ausscheidungen Hartstoffe in einer FeMatrix
Katalog auf Seite 33 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von EWM GmbH
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