
Gruppe: Gilbarco Veeder-Root

Katalogauszüge

Technische Dokumentation
Katalog auf Seite 1 öffnen
© Copyright: Vervielfältigung und Übersetzung nur mit schriftlicher Genehmigung der FAFNIR GmbH. Die FAFNIR GmbH behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an Produkten vorzunehmen.
Katalog auf Seite 3 öffnen
Der Füllstandsensor CONDURIX dient zur kontinuierlichen Niveaumessung von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten (> 1 μS/cm). Während der Anwendung darf sich keine isolierende Schicht auf dem Sondenrohr bilden. Der Füllstandsensor ist in Längen von 200 … 6000 mm erhältlich. Bei der „Einstabsonde“ (CONDURIX Mono) muss das Gefäß innen eine leitfähige Oberfläche aufweisen (metallische Gefäße/Gerinne). Bei der „Zweistabsonde“ (CONDURIX DU) oder „Mantelrohrsonde“ (CONDURIX MA) können auch nicht-leitfähige Gefäße verwendet werden. Bei den Standard-Sensoren wird der gemessene Füllstand als analoger...
Katalog auf Seite 4 öffnen
Der Füllstandsensor CONDURIX dient zur Füllstandmessung von Flüssigkeiten. Verwenden Sie den Füllstandsensor ausschließlich für diesen Zweck. Für Schäden, die aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung resultieren, wird vom Hersteller keine Haftung übernommen! Der Füllstandsensor wurde entsprechend dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln entwickelt, gefertigt und geprüft. Dennoch können von ihm Gefahren ausgehen. Beachten Sie deshalb folgende Sicherheitshinweise: Nehmen Sie am Füllstandsensor keine Veränderungen, An- oder Umbauten ohne vorherige Genehmigung des...
Katalog auf Seite 5 öffnen
Der Aufbau des Füllstandsensors CONDURIX ist in Abbildung 1 als Ausführung mit Einschraubkörper dargestellt. Im Sensorkopf (1) des Füllstandsensors befindet sich der durch den Deckel (2) geschützte Anschluss- und Parametrierungsbereich. Die elektrische Verbindung wird durch eine M16x1,5 Kabelverschraubung (3) und Schraubklemmen oder durch eine M12 Steckverbindung hergestellt. Die Potentialausgleichsklemme (4) muss nur bei der Version CONDURIX Mono verwendet werden (siehe Kapitel 5 Elektrischer Anschluss). Auf dem Sondenhalsrohr befindet sich zur Montage am Behälter ein Einschraubkörper (5)...
Katalog auf Seite 6 öffnen
Aus dem Verhältnis der gemessenen Spannungen wird der Füllstand von einem Microcontroller berechnet. Weiterhin kann durch das Verhältnis der beiden Spannungen erkannt werden, ob der CONDURIX Sensor von oben oder von unten im Tank eingebaut ist. Der Füllstandsensor wird aus einer 2-Leiter 4 … 20 mA Schnittstelle gespeist und benötigt eine Spannung zwischen 8 und 30 V. Die Positionen der 4-mA- und 20-mA-Punkte auf dem Sondenrohr können frei eingestellt werden (siehe Kapitel 6, Parametrierung). Damit keine galvanischen Prozesse in der Flüssigkeit auftreten, fließen sowohl der Entlade- als auch...
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Installation Beachten Sie die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, die in dieser Betriebsanleitung nicht genannt sind. Deckel mit SW 19 demontierbar Kabelverschraubung M16x1,5 Sensorkopf Anschluss Potentialausgleich Flansch oder Einschraubkörper R 2 Sondenrohr ∅6 Einschraubkörper R ¾ min. oder Flansch Anschluss Potentialausgleich Abbildung 3: CONDURIX Ausführungen Die Füllstandmessung mit CONDURIX ist nur in elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten möglich. Der Füllstandsensor kann auch von unten in den Behälter eingebaut werden. Der Sensor muss dafür konfiguriert werden....
Katalog auf Seite 8 öffnen
CONDURIX Mono (Einstab) Bei der Einstabsonde bildet der Tank die Gegenelektrode. Deshalb muss die Innenseite des Tanks aus einem leitfähigen Material bestehen und ein guter elektrischer Kontakt zwischen Tank und Sensorkopf bestehen. Dazu muss die Potentialausgleichsklemme mit dem Tank verbunden werden. Bei der Zweistabsonde bildet der zweite Stab die Gegenelektrode. Durch den konstanten Abstand zum Bezugspotential ist das Messergebnis unabhängig von der Tankgeometrie. Der zweite Stab stabilisiert zusätzlich den mechanischen Aufbau, dadurch wird aber ein größerer Prozessanschluss beim Einbau...
Katalog auf Seite 9 öffnen
Elektrischer Anschluss Für die Verdrahtung des Füllstandsensors benötigen Sie ein 2-adriges, nicht abgeschirmtes Kabel, das im Sensorkopf des Füllstandsensors angeschlossen wird. Der Leitungsquerschnitt muss so gewählt werden, dass die Versorgungsspannung am Füllstandsensor 8 V im Fall der höchsten Stromaufnahme (21,5 mA) nicht unterschreitet. Zum Anschließen des Füllstandsensors (siehe Abbildung 4): (1) Deckel (1) mit Hilfe eines Maulschlüssels (SW 19) abschrauben Überwurfmutter (2) der Kabelverschraubung (3) lösen Abbildung 4: Anschluss des Füllstandsensors CONDURIX 2-adriges Kabel (4)...
Katalog auf Seite 10 öffnen
Über den Anschluss an der Unterseite des Sensorkopfes (5) kann die Erdung bzw. der Potentialausgleich vorgenommen werden. Beim CONDURIX Mono muss die Potentialausgleichsklemme (5) mit dem elektrisch leitenden Tank verbunden werden. Schützen Sie den Sensorkopf vor eindringendem Wasser! Eine sichere Abdichtung der Kabeldurchführung ist bei einem Kabel-Außendurchmesser von 5 … 10 mm gewährleistet. Achten Sie darauf, dass die Kabelverschraubung fest verschraubt ist und schließen Sie den Deckel fest. Bei allen Installationen ist zu berücksichtigen, dass der Minus-Anschluss von CONDURIX intern...
Katalog auf Seite 11 öffnen
Zur Parametrierung der 4 mA- und 20 mA-Punkte am Füllstandsensor CONDURIX dienen zwei Tasten und eine Leuchtdiode (LED) im Anschlussbereich des Sensorkopfes. Werkseitig ist der Füllstandsensor auf die maximale Spanne mit 4 mA am Sondenfuß und 20 mA am Sensorkopf eingestellt. Die Messbereichsspanne kann zur Anpassung an den jeweiligen Behälter individuell eingestellt werden, ein Mindestabstand der beiden Punkte von 10 mm darf jedoch nicht unterschritten werden. Wird dieser Mindestabstand unterschritten, kehrt sich die Anzeigerichtung des Füllstandsensors automatisch um. Der Messwert wird...
Katalog auf Seite 12 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von FAFNIR GmbH
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