Katalogauszüge
nach Verbrauch der verfgbaren Weichwassermenge (abhngig von der eingestellten (Rohwasserh줤rte), Die Enthrtungsanlagen WINNI-mat > VGX sind zur Enth䮤rtung bzw. Teilent-hrtung von Trink- und Brauchwasser bestimmt. Sie schtzen die Wasserlei- tungen und die daran angeschlossenen wasserf似hrenden Systemteile (Armatu-ren, Gerte, Betriebseinrichtungen, Kesselanlagen, Boiler, Produktionsan- lagen usw.) vor Funktionsstrungen und Sch䶤den durch Kalkablagerungen. nach manueller Auslsung einer Regeneration (Handregeneration), > Beim Soletank f漼llen wird die fr die Regeneration bentigte Wassermenge zur Solebildung in den Salzl춶sebehlter nachgespeist. Die Nachspeisung erfolgt druckunab-hngig 䤼ber Edelstahlelektroden am Soleventil. sptestens jedoch nach Ablauf des fest eingestellten Regenerationsab- standes von 96 Std. (Zeitvorrang-schaltung nach DIN 19636-100). Die Regeneration selbst luft 䤼ber 6 Arbeitsgnge (Rcksp似len - Besalzen und Entkeimen - Verdrngen - Soletank fllen - Auswaschen). > Der Auswaschvorgang bewirkt ein kr伤ftiges Aussplen des Harzes von oben nach unten und damit die sichere Aussplung auch der letzten Sole- und Chlorreste. Das durchflie켟ende Wasser wird ber den Splwasseranschluss abgeleitet.W켤hrend der Regeneration wird die Wasserversorgung ber einen integrier-ten Rohwasser-Bypass aufrecht erhal- ten. Bei ungnstigen Str켶mungsver- hltnissen/Einbausituation kann es bei der Versorgung ber den Bypass zu Flie伟geruschen kommen. Die Anlagen arbeiten nach dem Ionen- austauschverfahren.Eine moderne Mikroprozessor-Steuerung und ein 6 Zyklen- Steuerventil aus glasfaserverstrktem Hochleistungskunststoff steuern alle Arbeitsg䤤nge vollautomatisch. > Beim R켼cksplen wird das Harzbett von unten nach oben aufgelockert und somit das Harzbett fr eine optimale Besalzung vorbereitet. > Das Rohwasser strmt ber den in der Rohrleitung eingebauten Anschluss- block und einen Edelstahlwellschlauch in den Rohwassereingang. Von dort in den angew漤hlten im Betrieb befindli-chen Austauscher von oben nach unten durch das in ihm enthaltene, mit Natriu- mionen beladene Harz. Dabei werden die im Wasser enthaltenen Hrtebild- ner, Calcium- und Magnesiumionen, gegen die Natriumionen ausgetauscht (sogen. Ionenaustauscherprinzip). Das dadurch entstehende Weichwasser - mit < = 0,017 mmol/l Summe Erdalka- lien (< = 0,1 dH) - str䰶mt durch die untere Filterdse und das Steigrohr zum Weichwasserausgang. Im Weich- wasserausgang wird durch einen integ- rierten Impulsgeber die Weichwasser- menge erfasst. Dann strmt das Weichwasser 춼ber einen zweiten Edel-stahlwellschlauch wieder zum An- schlussblock. Dort wird ber das integ- rierte Verschneideventil Rohwasser auf die Soll-Weichwasserhrte von 3-8 줰dH beigemischt. Danach gelangt das teil-enthrtete Wasser wieder in das Rohr- leitungsnetz. > Beim Besalzen wird die zur Regenera- tion erforderliche Salzsole ber die Sauglanze und die Soleleitung aus dem Salzl伶sekabinett abgesaugt und von unten nach oben durch das Harzbett gefhrt.Hierbei werden die whrend der Enth줤r-tungsphase vom Harz aufgenommenen Hrtebildner (Calcium- und Magnesiu-mionen) gegen Natriumionen ausge-tauscht und ber den Sp似lwasseran- schluss in den Kanal abgefhrt. Bei jedem Besalzungsvorgang wird durch die integrierte Desinfektionsein- richtung nach dem Elektrolyseverfahren eine auf die Anlagengr춟e abgestimmte Menge Chlor erzeugt und gleichmig im Harzbett verteilt. Die sichere Aus- sp䟼lung des Chlors erfolgt beim Ver- drngen und Auswaschen, bevor der Austauscher wieder in Betriebsstellung geht. > Die Enthrtungsanlage ist sowohl mengenabh䤤ngig ber einen im Steu- erventil integrierten Impulsgeber als auch zeitabhngig gesteuert. Alle Be-triebszust줤nde werden ber ein umfas-sendes Informations- und Meldesystem an der LCD-Anzeige angezeigt. Zur mengenabhngigen Steuerung wird lediglich die vor Ort gegebene Rohwas-serh줤rte an der Steuerung eingestellt. Auf dieser Grundlage wird selbstndig der zwischen 2 Regenerationen verfg- bare Weichwasservorrat der Anlage errechnet. Jede Wasserentnahme wird vom Im-pulsgeber registriert und 似ber das angeschlossene Impulskabel an die Steuerung gemeldet, die dann im Sub- traktionsverfahren den jeweils noch verbleibenden Rest-Weichwasservorrat ermittelt. Ist dieser Vorrat vor Ablauf des fest eingestellten Regenerations-abstandes erschpft, lst die Steuerung eine Regeneration aus. > Beim Verdrngen werden Regenerations- rckst伤nde und Chlor aus dem Harzbett entfernt. Das Verdrngungswasser wird von unten nach oben durch das Harzbett gefhrt und 似ber den Splwasseran-schluss in den Kanal geleitet. > Ist die Aufnahmefhigkeit des Harzes an Calcium- und Magnesiumionen ersch줶pft, muss eine Regeneration erfolgen, um es wieder mit Natriumio-nen "zu beladen". Dies geschieht auto-matisch Stand: 02.10.08 nderungen vorbehalten! Seite 1 von 3 ersetzt Stand: 02.03.07 erstellt: KONS/pha-rg g:\ PDB-C34-WINNI-MAT VGX.DOC >
Katalog auf Seite 1 öffnenEK 6 䮖 GSX / VGX zum Anschluss an WINNI-mat > VGX Bestell-Nr. 115 430Dosiercomputer EXADOS > ή Steuerung mit LCD-Informations- anzeige, sowie mit Klarsichtabdeckung zum Schutz gegen Spritzwasser. Umfangreiches Informations- und Mel-desystem: Anzeige der aktuellen Uhrzeit mit den Untermenpunkten ES 6 GSX / VGX zum Anschluss an WINNI-mat > 얮 VGX Bestell-Nr. 115 440 Wasserstopp G 1 Restkapazitt bis zur nchsten Re-generation. f䤼r den Einbau in die Wasserzuleitung bei Aufstellungsorten ohne Bodenablauf Bestell- Nr. 126 855 Regenerierwasserfrderpumpe Bestell-Nr. 188 800 Momentaner Durchfluss -...
Katalog auf Seite 2 öffnen9 14 19 14 I (Heizung) Anschlussdaten Anschlussnennweite DN 25 (1" AG) Kanalanschluss min. DN 50 Netzanschluss [V]/[Hz]230/50-60 (Anlagenbetrieb mit Schutzkleinspannung 24/50-60) Elektrische Anschlussleistung [VA]20 Schutzart/Schutzklasse IP 54/ I Leistungsdaten Nenndruck (PN) [bar]10 > 1) Betriebsdruck min/max. [bar]2,0/8,0 > 1) Nenndurchfluss bei 0,8 bar Druckverlust (Rohwas-ser 20 dH und WeichwasserhФrte auf 8 dH) [mг/h]1,7 2,1 2,1 - Nenndurchfluss 0 dH [mг/h]1,3 1,4 1,4 0,5 Nenndurchfluss gem. DIN-EN 14743(Druckverlust 1 bar K > V -Wert [m/h]1,6 1,7 1,6 - NennkapazitӤt [mol][m x...
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