
Katalogauszüge

1. Vorteile der SSI-Schnittstelle im Vergleich zur 5. Übertragungsbeispiel für einen Winkelcodierer
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Vorteile der SSI-Schnittstelle im Vergleich zur parallelen Schnittstelle Wesentlich geringerer Verkabelungsaufwand: Bei 24 Bit-Winkelcodierern sind nur 4 Leiter anstelle von 24 für die Datenübertragung erforderlich. Der Aufwand für Verkabelung und Interface-Bauelementen ist unabhängig von der Länge des Datenwortes. Durch synchrone und symmetrische Takt- und Datensignale über Twisted Pair Lines wird die Abschirmung gegen Störeinflüsse erreicht. Durch die Mehrfachübertragung eines Datenwortes ergibt sich eine automatische Plausibilitätskontrolle. Zur Vermeidung von Erdschleifen werden...
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Beispiel : Winkelcodierer mit 4096 Schritten/360°, 4096 Umdrehungen und Ausgabecode Gray-Tanne Mit der letzten positiven Flanke des Taktes wird die Datenleitung auf Log 0 gesetzt. Damit ist die Übertragung des kompletten Datenwortes beendet. Wenn das Taktsignal auf Log 1 stehen bleibt (Ende der Taktsequenz), wird das Monoflop nicht weiter retriggert, so daß nach Ablauf der Monoflopzeit (Wartezeit) auch das Datensignal auf Log 1 schaltet. Mit diesem Zustand wird die Bereitschaft zur Übertragung eines neuen Datenwortes angezeigt (Einfachübertragung eines Datenwortes). Wird nach der...
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5. Übertragungsbeispiel für einen Winkelcodierer mit 18 Bit Winkelcodierer mit 1024 Schritten/Umdrehung (10 Bit im Monotour-Teil) und 256 Umdrehungen (8 Bit im Multitour-Teil). Das Übertragungsprotokoll ist in der Standardausführung für ein Datenwort von 25 Bit ausgelegt. Davon sind 12 Bit für die Umdrehungen und 13 Bit für die Auflösung (Schritte/Umdrehung). Da die Übertragung immer mit dem Multitour-Bit M12 beginnt, das Multitourteil in unserem Beispiel aber nur für 8 Bit ausgelegt ist, werden zunächst 4 Leerstellen mit Log 0 übertragen und danach die bestückten 8 Bit des Multitourteils....
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Bei einer Einfachübertragung, d.h. einmaliges Auslesen des aktuellen Positionsdatums, kann die Taktsequenz nach der Übertragung des LSB beendet werden, da im weiteren Verlauf nur noch Nullen folgen. Wartezeit Taktsequenz Data + Datenwort höchstwertigstes Bit (M 12) Bei einer Mehrfachübertragung, d.h. mehrmaliges Auslesen des aktuellen Positionsdatums, wird die Taktsequenz entsprechend dem Bild (s. unten) ausgelegt. Taktsequenz 1. Übertragung Die Steuerungselektronik erzeugt die Taktsequenz, mit der die Übertragung des Datenwortes aus dem Winkelcodierer gesteuert wird. In dieser Elektronik...
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Eingangsschaltung Winkelcodierer TTL / HCMOS Logik / Logic 91R 100R Takt IN-/ Clock IN6N137 (Optokoppler/Optocoupler ) LED z.B. LR3360 (rot) Siemens oder ähnliche LED e.g. LR3360 (red) Siemens or similar Ausgangsschaltung Winkelcodierer 47nF 100pF Data OUT+/ Data OUT+ Data OUT-/ Data OUT- TTL / HCMOS Logik / Logic Bei dem Ausgangsschaltkreis handelt es sich um einen differentiellen Leitungstreiber, der die elektrischen Daten der RS 422/RS 485 Norm erfüllt. Durch die differentielle, symmetrische Auslegung ist ein hohes Maß an Störsicherheit gewährleistet. Durch die Verwendung von...
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Maximale Datenrate maximale Baudrate nach RS 422 maximale Taktfrequenz und Datenrate für SSI Bedingt durch die RS 422-Norm für die verwendeten Treiber, Empfänger und das Übertragungsprotokoll ist die maximal erreichbare Datenrate (Taktfrequenz) vorgegeben. Sie beträgt die Hälfte der in der Norm genannten Werte für die Baudrate. Beide Grenzkurven sind in der nebenstehenden Abbildung dargestellt. Unter Berücksichtigung der Laufzeiten soll im folgenden gezeigt werden, wie durch Maßnahmen auf der Seite der Empfangselektronik die maximale Datenrate erreicht werden kann. In der nebenstehenden...
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Somit kann vorstehende Gleichung wie folgt beschrieben werden: tGV (ns) = 300 ns + 2 x 6,5 ns/m x lK (m) Beispiel: Für eine Kabellänge lK von 200 m beträgt die Gesamtverzögerung tGV = 300 ns + 2 x 6,5 ns/m x 200 m = 2900 ns = 2,9 µs Im Bild unten ist die Bedeutung der Gesamtverzögerungszeit tGV für die Übertragung nach vorstehendem Beispiel gezeigt. Die Taktfrequenz ist dabei mit maximal 300 kHz bei 200 m gewählt. Dies entspricht einer Taktzykluszeit (tT) von 3,3 µs. 11.4 Bedeutung der Verzögerungszeit für die Auswertung Wie vorstehend gezeigt wurde, liegen die Verzögerungszeiten in der...
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Beispiel 1: Winkelcodierer mit 4096 Schritten/360°, 4096 Umdrehungen und Ausgabecode Gray oder Binär Beispiel 2: Winkelcodierer mit 1024 Schritten/360°, 256 Umdrehungen und Ausgabecode Gray oder Binär Schnittstellen-Profile SSI-25 Bit, Winkelcodierer mit ^Controller Beispiel 3: Winkelcodierer mit 4096 Schritten/360°, 4096 Umdrehungen und Ausgabecode Gray-Tanne oder Binär-Tanne m Warte- m zeit Ruhezustand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 171819 20212223242526 Ruhezustand TAKT IN +—mjTJTJTJTJTJTJTJTJTJTJxrmjiJTJT^^-
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