Virtual Station
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Katalogauszüge

Virtual Station - 1

Smart Factory Linienfertigung Smart Device Zusammenfassung Ubisense Virtual Station definiert neue Standards für die schnelle Einrichtung und flexible Umgestaltung identi­ fikationsgesteuerter Prozesse an der Linie. Die Anwendung arbeitet mit hochpräzisen Ortungsdaten, die in einem virtuellen Modell der Fertigung in Echtzeit abgebildet werden. Die Fahrzeuge sind auf ihrem Weg durch die Montage durchgängig sichtbar, konventionelle Identifikationstechnologien wie Barcodes oder passives RFID werden eingespart. Die Identifikationszonen lassen sich in der Software frei definieren. Produktionsverantwortliche können somit an jedem gewünschten Punkt der Fertigungslinie mit minimalen Aufwand eine schnelle, zuverlässige Produktidentifikation gewährleisten. So wird die Voraussetzung für eine flexible Prozessgestaltung geschaffen. Leistungsmerkmale • Schnelle (Neu-)Konfiguration von Prozessen durch softwarebasierte Identifikation • Ersatz von Barcode-Scans und anderen herkömmlichen Identifikationstechnologien • Auslösung durch Liniengeber, SPS oder das Ubisense Echtzeitortungsnetzwerk Virtual Station Schnelle Umsetzung von Prozessen Produktionslinien frei gestalten In einer modernen Variantenfließfertigung mit hohem Durchsatz ist die zuverlässige Identifikation der einzelnen Produkte entscheidend für die wirksame Prozesssteuerung: Nur so ist gewährleistet, dass die richtigen Werkzeuge genutzt, die korrekten Teile montiert und die jeweils erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt werden. Herkömmliche Identifikationstechnologien, wie Barcode-Scanner oder RFID verursachen hohe Kosten – im täglichen Betrieb und insbesondere bei Umstellungen in der Montage. Jede Veränderung im Ablauf oder am Produkt ist üblicherweise mit Zeit- und Kostenaufwand sowie Produktionsstillständen verbunden. Mit Smart Factory Virtual Station lassen sich Identifikationspunkte an der Linie frei erweitern, räumlich verlagern oder neu konfigurieren – ganz ohne die Kosten, die mit dem Umbau konventioneller Identifikationstechnologien einhergehen. Identifikationspunkte an der Linie werden dabei nicht mehr über die Hardware konfiguriert, sondern über frei definierbare „virtuelle Zonen“ in der Software. Diese können per Mausklick an jedes Ethernet sowie an beliebige, durch Standardprotokolle gesteuerte Werkzeuge oder Betriebsmittel übergeben werden. So lassen sich Prozesse schnell und mit minimalem Kostenaufwand ohne Ausfallzeiten gestalten oder neu anordnen. Ersatz fester Identifikationspunkte Da die Fahrzeuge auf ihrem Weg durch die Fertigung kontinuierlich sichtbar sind, werden Barcode-Scans oder andere herkömmliche Identifikationstechnologien verzichtbar. Der Aufenthaltsort jedes Fahrzeugs wird in Echtzeit ermittelt und in einem virtuellen Modell der Fabrik abgebildet. Sobald das Fahrzeug in eine aktive Zone eintritt, löst es eine automatische Identifikation aus. Diese wird an beliebige nachgeschaltete Kontroll- oder Steuerungssysteme übergeben, sei es ein Werkzeug-Controller an der Linie oder ein Manufacturing Execution System (MES), das die Montage steuert. Da die Identifikations­ onen in der Softz ware definiert sind, werden Prozesse vollständig flexibel und frei gestaltbar. © 2014 Ubisense AG

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