Anbau-bohranlagen
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360° Endlos drehen: Drehen ohne Null-Position ist eine wichtige Voraussetzung für rasches Ausrichten der Bohranlage in jede Richtung. T-Modelle: Endloses Drehen* und ein Schwenkbereich von 90° ermöglichen nahezu jede Bohrposition. Serienmäßiger Lafettenverschub für größere Reichweite. Schlauchroller: Schonende Schlauchführung über Trommeln für eine hohe Lebensdauer der Hydraulikschläuche (patentiert)* * Patente: WO 2006/045134 A1 und US 7,735,576 B2 Funkfernsteuerung / Stromversorgung: Serienmäßige Funkfernsteuerung, alle Funktionen proportionalgesteuert. Eigene Stromversorgung ist integriert. Leerschlagautomatik: Ohne Andruckwiderstand wird nur ein reduzierter Schlag ausgeführt, das schont den Bohrhammer. Voller Schlag erst beim Aufsetzen am Fels/ Beton. Hohlraumautomatik: Konstante Vorschubgeschwindigkeit beim Antreffen von Hohlräumen verhindert Schäden an Bohrkrone und Gestänge. Natürlich wird bei Hohlräumen auch die Leerschlagautomatik aktiviert. Anti-Festbohrautomatik: Bei zunehmendem Bohrwiderstand verringert sich die Drehgeschwindigkeit. Bevor es zum Stillstand kommt, wird die Bohrkrone zurückgezogen und mit voller Rotoation neu aufgesetzt. Langsames Anbohren: Der Bohrbeginn erfolgt mit reduzierter Geschwindigkeit. SPS-Steuerung: Zahlreiche Funktionen werden durch die optionale SPS-Steuerung ermöglicht. Das Erfassen der Bohrmeter, Betriebsstundenaufzeich-nung, automatisches Bohren auf eine vorgegebene Tiefe oder auch die Möglichkeit zur Fernwartung. Fernwartung: Techniker im Herstellerwerk können die Bohrparameter per Fernabfrage einsehen, korrektive Maßnahmen empfehlen oder eine Fehlersuche durchführen. Lafettenverschub: Der Lafettenverschub ermöglicht ein hydraulisches „Ausfahren“ der Einheit um bis zu 1180 mm. Dies dient dem exakten Positionieren und erhöht die Reichweite, die Abmessungen bleiben jedoch kompakt. Der Hydraulikbagger wird zum Bohrgerät Imloch-Bohren: Das Schlagwerk sitzt hinter der Bohrkrone und wird mit dem inneren Bohrrohr ins Bohrloch eingefahren. Dadurch kann gerade (ohne Abweichungen) bis in große Tiefen gebohrt werden. Die dafür geeigneten Modelle sind Drehbohranlagen (Zustzbezeichnung "D"). Kostensparende und hochflexible Alternative zu Bohrwägen AB 1000: Leichte Standardlafette zum Sprenglochbohren bis 4 m AB 2300 T: Sprengloch- / Ankerbohrenbohren mit Verlängerung, bis ca. 15 m Version mit umschaltbarem Bohrhammer für Sprengloch- u. Ankerbohren Version Climb: „Climb“-Lafetten sind mit einem Schreitfuß ausgerüstet und werden auf Schreitbaggern eingesetzt. Bei AB1000 ist das Climb-Modell ein Sondermodell, bei AB 2300- und AB 2600-Modellen kann das Standardmodell mit Schreitfuß versehen werden. Version mit Drehbohrantrieb zum Verrohrten Bohren Bohrwinkelanzeige: Zum Herstellen paralleler Bohrungen dient die optionale Bohrwinkelmessung. Teilweise für Betrieb mit Imlochhammer geeignet Stangenwechsler: Bohrstangen der größeren Modelle haben ein hohes Gewicht und sind alleine kaum zu wechseln. Einfach- oder Mehrfachstangenwechsler ermöglichen eine Bohrverlängerung mit der Fernbedienung. Verwendbar auf Baggern ab 8 Tonnen, Climb-Version bis AB 2600 möglich Systemanbieter: Als Systemanbieter kann WIMMER selbstverständlich für jedes Bohrgerät den optimalen Kompressor und die geeignete Staubabsaugung anbieten und aufbauen.

Technische Details Länge Bohrstange auf Anfrage 2400/ 8' schwenkbar mechan. Mittl. Stangenführung 0 s. Datenblatt Synchronisation Wechsler Drillmatic SPS-Steuerung Kompressor aufgebaut 9=ja 9 = nein O = bedingt möglich Unterer Schwenkarm Bohrstangen- Absaugfuß für (Stangenwechsler) Klemmung Staubabsaugung Serienmäßige Funkfernsteuerung für höchste Flexibilität und maximalen Komfort : zweiter Wert = Climb-Version S = serienmäßig O = Optior Für Verrohrtes Bohren: Die Klemm-Brech-vorrichtung dient zum Öffnen und Schließen der Verbindungen (Außenrohr / Innenrohr) Maximale Stabilität bei...